Verkehr im Viertel – es tut sich etwas

Hier stehen die Informationen über unsere Verkehrssituation.
Ansprechpartner: Andreas Hausmann (20 97 61) und Jörn Seligmann

Änderung der Geschwindigkeitsregelung im Ahrensburger Kamp:

Bereits seit Anbeginn der Veränderung aller Verkehrsregelungen im August 2013 sind wir dabei, mit der Stadt Gespräche zu führen, hinsichtlich einer Änderung der jetzt bestehenden Verkehrsführung.

 

Die vorgenommene Veränderung der Vorfahrt war nachvollziehbar – nicht jedoch die Tempo-50-Regelung vom Redderkreisel bis zum Kampkreisel.

Eine gemeinsame Verkehrsbegehung mit den Zuständigen vom Landesamt Verkehr, der Stadt und der zuständigen Polizeidienststelle hat für uns nun doch einige positive Änderungen ergeben:

  • Die Einfahrt in unser Viertel wird mit dem Verkehrsschild “Spielende Kinder” versehen, so dass die Autofahrer zur vorsichtigen Fahrweise angehalten sind.
    Das Schild “Vorfahrt geändert” verschwindet.
  • Die Tempo-Beschränkung vor dem Kindergarten wird nahezu bis kurz vor den Kampkreisel verlängert, so dass im Endbereich des Ahrensburger Kamps keine höhere Geschwindigkeit mehr möglich ist.
    Auch vom Kampkreisel aus wird die Tempobeschränkung mit entsprechend längerer Meterangabe in Höhe Espluguesstichstrasse aufgestellt.
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  • Die Zugangssituation zum großen Spielplatz (Kroko) wurde nunmehr auch als kritisch angesehen. Dies wird mittelfristig eine bauliche Veränderung nach sich ziehen: Die südliche Strassenseite des Kamps, direkt am Spielplatz entlang, wird in Absprache mit dem Bauhof einen wassergebundenen Gehweg erhalten (Sandweg wie die übrigen Verbindungswege im Viertel). Die Breite von mindestens 1 Meter wird erreicht, indem der Spielplatzzaun komplett in das Spielplatzgelände eingerückt wird – dies ist für die Spielfläche insgesamt nicht schädlich.
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  • Der “Tempoanzeiger (Danke – Langsam)” wird instand gesetzt, so dass auch von Weitem die Temporeduzierung erkennbar ist.
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Wichtig bei all diesen Veränderungen ist aber auch, dass sich alle Nachbarn aus dem Viertel daran halten. Die reduzierten Tempozonen kommen uns allen zu Gute – der Motorenlärm ist weniger intensiv und die Sicherheit der spielenden Kinder im Viertel ist höher.

Ferner werden wir im Eingangsbereich mit der Stadt zusammen daran arbeiten, die Recycling-Ecke zu verändern. Dies hat damit begonnen, dass der sichtversperrende Container jetzt entfernt wurde. Die Sicht zum und aus dem Ahrensfelder Stieg ist deutlich besser…

Mittelfristig wollen wir gemeinsam diese Sammelstation überdenken.

Mit dem Kindergarten und den dortigen Elternvertretern werden wir die Haltesituation zur Bring- und Holzeit vor der Einrichtung besprechen. Das Wenden von Elternfahrzeugen bis in den Bushaltestellenbereich hinein darf so nicht sein – Frühmorgens und Mittags ist die Situation sehr gefährlich, gerade wenn der Schulbus kommt.